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Abendlob / Evensong

 

 

 

Gottesdienst ist nicht der
menschliche Dienst für Gott !

 

Gottesdienst ist vielmehr die Antwort des Menschen
auf das Tun Gottes an den Menschen,
das in Jesus Christus besonders deutlich geworden ist!

 

 Liturgische Feiern drücken diese Grundhaltung aus:


1.  Wir hören auf Gottes Wort
in der Lesung, in den Psalmen
und in der Stille, durch meditative Musik.
Wachen Herzens auf den hinhören,
der zuerst geredet hat und hier und
heute zu uns reden will.

2. Miteinander dem Vater danken
und ihn loben wollen. Vom Dank
für die unverdiente Gnade Gottes
sollen unsere Gottesdienste widerhallen.

Hier liegt die Wurzel
des Singens im Gottesdienst.
Die Gemeinde muss singen,
weil sie auf die Zuwendung Gottes antworten will.
 

 

3.  Miteinander und füreinander das Erbarmen Gottes herabfehen.

 

Herabflehen für die Nichtanwesenden und die gemeinsame Bitte
der Anwesenden füreinander. Jeder, der am Gottesdienst teilnimmt, denkt an die, die links und rechts von ihm sind. Jeder trägt des Anderen Last mit.
Jeder darf, ja soll, seine Not vor
Gott bringen. Aber er darf sich nicht nur um sich selbst drehen;
die Not der anderen muss auch die seine sein. Interesse und Hilfsbereitschaft
für den anderen bestehen über den Gottesdienst hinaus. Man spricht miteinander, trifft sich in kleinen Gruppen, man kennt die Not des anderen und versucht zu helfen.